50 Möglichkeiten, freundlicher zum Planeten zu sein

Ständig hören wir in den Nachrichten vom Klimawandel – es ist klar, dass es für uns alle immer wichtiger wird, für unseren Planeten zu sorgen und die Umwelt zu schützen. Wir haben nicht alle die Reichweite von Greta Thunberg oder David Attenborough, die viele Menschen zum Umdenken inspirieren. Es gibt jedoch viele Dinge, die wir täglich tun können, um unsere Auswirkungen auf den Planeten zu reduzieren. Ob wir mit dem Rad zur Arbeit fahren, um weniger Abgase zu produzieren, Bäume pflanzen, um die Luftqualität zu verbessern, oder kreative Rezepte ausprobieren, um keine Lebensmittel zu verschwenden – auch im Kleinen kann man viel bewirken. Bereit? Hier kommen unsere 50 Tipps für mehr Umweltfreundlichkeit im Alltag.

 

1. Mit dem Rad zur Arbeit

Nach neuen Forschungsergebnissen der Oxford University können wir, wenn wir statt des Autos das Fahrrad für eine Fahrt pro Tag nutzen, unseren CO2-Ausstoß um sagenhafte 67 % vermindern. Nach Aussage der Forscher bedeutet das, dass auch das gelegentliche Wechseln zum Fahrrad riesige Vorteile für den Planeten bringt.

 

2. Mehr zu Fuß gehen

Genau wie Radfahren den CO2-Ausstoß bedeutend vermindert, ist auch das zu Fuß gehen kürzerer Strecken besser für den Planeten. Außerdem verbessert es die körperliche Gesundheit und das geistige Wohlbefinden. Also, Sneaker an und los geht’s. Das sorgt auch für einen Ausstoß von Wohlfühl-Endorphinen.

 

3. Car-Sharing

Wenn der tägliche Weg zur Arbeit zu lang zum Radfahren oder Laufen ist, gibt es auch die Möglichkeit, mit Kollegen zu fahren oder beim Car-Sharing mitzumachen. Weniger Autos auf den Straßen pro Tag bedeuten weniger Luft- und Lärmbelastung (Laut aktueller Forschung kann das über 1,6 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen). Gleichzeitig ist das eine großartige Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen.

 

4. Home-Office

Das Arbeiten zu Hause bietet nicht nur mehr Flexibilität im Hinblick auf die Work-Life-Balance, wenn wir nur einen Tag pro Woche auf den Weg zur Arbeit verzichten, reduziert sich auch das Verkehrsaufkommen auf den Straßen. Aus Forschungsergebnissen geht hervor, dass dadurch über 379 kg CO2 pro Jahr eingespart werden könnten. Das entspricht einem Flug von London nach Istanbul.

 

5. Wiederverwenden und umfunktionieren

Leere Plastiktöpfe? Einer der größten Nachteile von Plastik ist, dass es so lange braucht, bis es sich zersetzt. Diese Haltbarkeit jedoch sorgt auch dafür, dass leere Behälter für andere Zwecke verwendet werden können. Das gleiche gilt für Glasbehälter. Sie können gereinigt und als Aufbewahrungsbehälter für Reste, Zutaten oder Snacks verwendet werden. Oder man kann Küchenkräuter darin züchten.

 

6. Auf Fleisch verzichten

Bei einer Studie im Jahr 2018 wurde herausgefunden, dass ein verringerter Fleisch- und Milchproduktekonsum die individuelle CO2-Bilanz um 73 % verringern kann. Ob für fleischfreie Montage oder als Inspiration für frische vegetarische und vegane Gerichte – in unserem Rezeptbereich gibt es viele leckere Ideen.

 

7. Produkte nachfüllen

Wir alle mögen dekorative Tiegel und Flaschen im Bad. Jedoch können Produktverpackungen zu unnötigem Plastikmüll führen. Abhilfe schaffen hier praktische Nachfüllpackungen. Für ihre Herstellung werden weniger Wasser und Energie verbraucht, und der CO2-Ausstoß ist geringer. Oft schonen sie auch den Geldbeutel. Unsere umweltfreundlichen Nachfüllpackungen für Produkte entdecken.

 

8. Recycelte Artikel kaufen

Eine einfache Möglichkeit, grünere Produkte zu kaufen, sind Produkte mit recycelten Verpackungsmaterialien. 2020 führten wir bei Rituals recycelten PET-Kunststoff für unsere Körpercremes, Körperpeelings, Badeschäume, Duschöle und Duftsprays ein. Unser Ziel ist es, den Anteil recycelter Materialen noch weiter zu erhöhen und bis 2025 komplett abfallfreie Verpackungen anzubieten.

 

9. Die eigene Einkaufstasche

Einige Shops bieten Papiertragetaschen an, die im Vergleich zu Plastiktüten besser recycelt werden können und eine bessere CO2-Bilanz haben. Die umweltfreundlichste Alternative ist jedoch die eigene Einkauftasche. Tipp: Immer eine Stofftasche in der Handtasche aufbewahren – so kann man sie nicht vergessen.

 

10. Einkaufen und Gutes tun

Wir sollten unsere Kaufkraft dazu verwenden, Initiativen zu unterstützen, die weltweit Gutes tun und die Produktion nachhaltiger machen. Wir bieten zum Beispiel die Goodie Bag an, die in Zusammenarbeit mit der Tiny Miracles Foundation hergestellt wird. Diese Stiftung unterstützt Frauen in den Slums von Mumbai, damit diese sich eine bessere Zukunft aufbauen können.

 

11. Recycling zu Hause

Recycling zu Hause sollte so einfach wie möglich sein – mit einem einfachen System und unterschiedlichen, leicht erreichbaren Sammelbehältern. Und vergessen Sie nicht das Badezimmer: Dort fällt viel Plastikmüll an, der oft im Restmüll landet.

 

12. Nachhaltige Inhaltsstoffe

Nicht nur Nahrungsmittel sollten nachhaltig angebaut werden, um den Planeten zu schonen, auch die Inhaltsstoffe der Schönheitsprodukte, die wir verwenden, sollten nachhaltig sein. Greifen Sie zu Marken, die sich dazu verpflichten, ihre Inhaltsstoffe aus verantwortungsbewussten und ethischen Quellen beziehen.

 

13. Umweltfreundliche Schönheitsformeln

Die Verwendung sanfter Formulierungen für unsere Schönheitsformeln ist nicht nur gut für die Haut – es ist auch extrem wichtig. Es bedeutet, dass die Inhaltsstoffe auch freundlicher zur Umwelt sind, wenn sie im Abfluss verschwinden. Vermeiden Sie Formulierungen mit Mikroplastik oder Mikroperlen, die sich in den Meeren ansammeln. Entscheiden Sie sich stattdessen für natürliche Alternativen wie Meersalz, Bambus, Zucker und Bimsstein.

 

14. Vermeidung von Wegwerfprodukten

Wattepads und Tücher zum Wegwerfen verursachen unnötigen Abfall. Probieren Sie es mit weichen Mulltüchern oder wiederverwendbaren Wattepads, die gewaschen und immer wieder verwendet werden können.

 

15. Sichere Sonnenpflege

Sonnenschutz mit den Chemikalien Oxybenzon und Octinoxat kann Korallenriffe und das Meeresleben schädigen. Wenn Sie also einen Strandurlaub planen, wechseln Sie zu Sonnenpflege, die den neuen hawaiianischen Vorschriften für „korallensicheren Sonnenschutz“ entspricht.

 

16. Wassersparen beim Zähneputzen

Lassen Sie das Wasser beim Zähneputzen laufen? Durch einfaches Abdrehen des Wassers können bei jedem Zähneputzen bis zu 12 Liter Wasser gespart werden.

 

17. Kürzere Duschzeit

Wenn Sie Ihre tägliche Duschzeit um nur einige wenige Minuten kürzen, können Sie täglich mehrere Liter Wasser sparen. Es gibt auch wassersparende Duschköpfe – ein einfacher Weg, beim Duschen weniger Wasser zu verbrauchen.

 

18. Second-Hand-Kauf

Einige Produkte sollte man besser ungenutzt kaufen, viele andere jedoch – von Büchern über Fahrräder bis hin zu Möbeln und Bekleidung – können Rieseneinsparungen bringen, sowohl für den Geldbeutel als auch für die Umwelt, wenn sie gebraucht gekauft werden.

 

19. Spenden, was nicht mehr gebraucht wird

Wenn Sie Ihren Schrank ausmisten oder neue Möbel kaufen, spenden Sie nicht mehr Gewünschtes an Wohltätigkeitsläden, Vintage-Händler oder schalten Sie eine Anzeige an einem lokalen Marktplatz. Wenn die Sachen in gutem Zustand sind, erfreut sich daran vielleicht noch jemand.

 

20. Wiederverwendbare Trinkflaschen

Wir alle kennen die Vorteile des Wassertrinkens, aber Einwegflaschen verursachen jede Menge Abfall. Vermeiden Sie diesen Abfall, indem Sie wiederverwendbare Wasserflaschen kaufen, die Sie mit Leitungswasser oder gefiltertem Wasser auffüllen.

 

21. Mehrweg-Kaffeebecher

Genau wie auf Plastikflaschen sollten wir auf Einweg-Kaffeebecher verzichten. So können wir viel Abfall vermeiden. Bewahren Sie einen Mehrwegbecher in Ihrer Arbeitstasche auf, so können Sie unterwegs ein warmes Getränk genießen. Oft halten diese Becher ihren Inhalt auch länger warm.

 

22. Auf Einwegbesteck verzichten

Bestellen Sie gern Essen zum Mitnehmen? Verzichten Sie auf das Einwegbesteck und verwenden Sie Ihr eigenes Besteck zu Hause. Wenn Sie regelmäßig unterwegs essen, besorgen Sie sich ein wiederverwendbares Besteckset, das Sie mitnehmen und nach Verwendung spülen können.

 

23. Weniger Servietten

Es hört sich vielleicht etwas übertrieben an, auf die Anzahl der Servietten zu achten, die wir verwenden, oft aber nehmen Kunden mehr Servietten mit als sie brauchen, und dann landen diese ungenutzt im Müll.

 

24. Komposthaufen anlegen

Kompost ist nicht nur super für Ihre Pflanzen, er ist auch perfekt, um Nahrungsmittel und abbaubaren Abfall zu recyceln (zum Beispiel Teebeutel und Eierkartons) und sie wieder der Natur zuzuführen. Beginnen Sie mit einem kleinen Schnellkomposter, wenn Sie nicht viel Platz haben, oder legen Sie im Freien einen klassischen Komposthaufen an.

 

25. Kreative Lösungen für Reste

Je mehr Nahrungsmittel auf der Mülldeponie landen, desto mehr Methangas wird beim Abbau frei. Werden Sie also mit Ihren Resten kreativ in der Küche. Eintöpfe, Schmorgerichte und Kasserolen eignen sich perfekt, um unterschiedliche Zutaten zu einem leckeren Gericht zu vermischen. Auch Suppen sind perfekt, um Gemüse zu verarbeiten, das nicht mehr ganz so knackig ist.

 

26. Verfolgen Sie nach, was Sie wegwerfen

Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Mülltonnen viel zu schnell voll werden? Achten Sie eine Woche lang genau darauf, was Sie in den Müll werden – von Nahrungsmitteln, die schlecht geworden sind, bis hin zu Einwegverpackungen. Dabei werden Sie Muster erkennen und Bereiche, in denen Sie Abfall vermeiden können.

 

27. Mahlzeiten planen

Eine einfache Möglichkeit, Nahrungsmittelverschwendung zu vermeiden, ist die Planung der Mahlzeiten eine Woche im Voraus. Kaufen Sie nur die Waren und Zutaten ein, von denen Sie wissen, dass Sie sie brauchen werden. Brauchen Sie einige frische Ideen? Probieren Sie diese köstlichen Rezepte für das Mittag- und Abendessen.

 

28. Verzichten Sie auf Lieferung am Folgetag

Wenn Sie online einkaufen, können Sie den Einkauf umweltfreundlicher machen, indem Sie auf schnelle Lieferung am Folgetag verzichten. Sie können auch versuchen, mehrere Artikel (wenn Sie sie brauchen) in einer Bestellung zusammenzufassen, um mehrere Lieferungen zu vermeiden. Oder unterstützen Sie Unternehmen, die eine nachhaltige Verpackung nutzen.

 

29. Licht aus

Denken Sie immer daran, das Licht auszuschalten, wenn Sie einen Raum verlassen. Besonders wenn Sie den ganzen Tag nicht zu Hause sind.

 

30. Energiesparlampen

Es ist einfach, auf energiesparende Leuchtmittel umzusteigen, um weniger Strom zu verbrauchen. Sie sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihr Konto. Noch mehr Pluspunkte können Sie sammeln, wenn Sie zu einem Ökostromanbieter wechseln.

 

31. Kerzenlicht

Wollen Sie bei der Beleuchtung noch mehr Strom sparen? Lassen Sie abends Ihre Lampen ganz aus und genießen Sie stattdessen die gemütliche Atmosphäre wunderschöner Kerzen.

 

32. Keine Einwegfeuerzeuge

Einwegfeuerzeuge sind in der Regel aus Plastik. Sobald sie leer sind, landen Sie auf dem Müll. Streichhölzer sind aus Holz und biologisch abbaubar. Sie können im Kompost entsorgt werden.

 

33. Standby ausschalten

Wenn Sie Ihre Geräte im Standby-Modus lassen, verbrauchen sie auch Strom. Dasselbe gilt für den Energiespar- oder Ruhemodus Ihres Laptops. Schalten Sie alles ab, fahren Sie Ihre Geräte herunter oder ziehen Sie den Stecker, um unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden.

 

34. Umweltfreundliches Waschen

Auch das Wäschewaschen kann sich schädlich auf die Umwelt auswirken. Verringern Sie diese Auswirkungen, indem Sie umweltfreundliche Waschmittel verwenden, bei niedrigeren, stromsparenden Temperaturen waschen, und warten, bis Sie eine ganze Maschinenladung Wäsche zusammen haben, um die Anzahl der Waschzyklen pro Woche zu reduzieren.

 

35. Wäsche an der Luft trocknen

Sie können auch Strom sparen, wenn Sie zum Trocknen statt des Wäschetrockners eine Wäscheleine oder einen Wäscheständer verwenden. Sie können dort auch wunderbar Kleidungsstücke aufhängen, die nur ein wenig auslüften müssen und keine komplette Wäsche brauchen.

 

36. Nähen lernen

Verlängern Sie das Leben Ihrer Garderobe, indem Sie grundlegende Nähtechniken lernen. Vom Annähen von Knöpfen bis hin zum Nähen eines Saums – so können Sie Ihre Lieblingskleidung länger genießen.

 

37. Nachhaltige Materialien

Unterstützen Sie Marken, die Materialien aus nachhaltigen Quellen verwenden, z. B. Better Cotton, TENCEL™ Lyocell und recycelten Polyester. Sehen Sie sich dazu auch unsere Soulwear-Kollektion an.

 

38. Heizplanung

Wenn Sie Heizperioden bzw. den Einsatz Ihrer Klimaanlage clever planen, profitieren Sie davon, wenn Sie sie brauchen, ohne Energie zu verschwenden, wenn Sie gar nicht zu Hause sind.

 

39. Keine Papierverschwendung

Überhaupt kein Papier zu verwenden, ist im Hinblick auf Papierverschwendung natürlich optimal – wenn Sie jedoch ein Notizbuch haben, stellen Sie sicher, dass Sie die Seiten immer komplett vollschreiben und nicht jedes Mal eine neue Seite anfangen. So können Sie die Anzahl der benötigten Blöcke reduzieren.

 

40. Baum pflanzen

Helfen Sie, die Luft sauberer zu machen, indem Sie Bäume und Sträucher pflanzen. Diese nehmen CO2 auf, geben Sauerstoff ab und verbessern die Bodenqualität in Ihrem Garten. Gehen Sie noch einen Schritt weiter und organisieren Sie eine Veranstaltung in Ihrer Gegend, bei der auf dem gesamten Gebiet mehr Bäume und Sträucher gepflanzt werden.

 

41. Bienen helfen

Bienen sind wichtig für die Bestäubung der Pflanzen und unterstützen das Wachstum von Blumen, Bäumen und sonstigen Pflanzen, die wiederum vielen anderen Wildtieren Nahrung und Schutz bieten. Viele Ackerflächen sind auch von Bienen abhängig. Wenn Sie sich also in diesem Frühjahr ans Auspflanzen machen, denken Sie auch an einige bienenfreundliche Pflanzen wie Lavendel, Katzenminze, Fingerhut und Geißblatt.

 

42. Selbstanbau

Pflegen Sie Ihren grünen Daumen und bauen Sie sich ein paar Lebensmittel selbst an. Kräuter sind ein guter Anfang, dafür ist sogar nur eine Fensterbank nötig. Wurzelgemüse dagegen ist ein köstliches Projekt für den Garten.

 

43. Den Wasserschlauch abdrehen

Bewässern Sie Ihren Garten? Verwenden Sie eine Gießkanne und konzentrieren Sie sich auf bestimmte Bereiche, statt alles mit dem Gartenschlauch zu bewässern. Auf diese Weise verbrauchen Sie nur, was Sie brauchen. Legen Sie das Gießen in die Morgenstunden, bevor die Sonne aufgeht, dann geht weniger Feuchtigkeit durch Verdampfen verloren.

 

44. Regionale Erzeugnisse einkaufen

Der Selbstanbau ist nichts für Sie? Dann kaufen Sie stattdessen regional ein. Nahrungsmittel, die in der Nähe angebaut wurden, haben eine viel geringere CO2-Bilanz als Waren, die über große Entfernungen transportiert wurden. Dasselbe gilt auch für Schnittblumen.

 

45. Technik recyceln

Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden im Jahr 2019 weltweit unglaubliche 53,6 Millionen metrische Tonnen Elektroschrott generiert. Brauchen Sie ein neues Handy oder einen neuen Laptop? Erkundigen Sie sich nach Recyclingoptionen vor Ort. Viele Technikunternehmen, darunter Apple, Microsoft und Samsung, nehmen auch Ihre eigenen Produkte wieder zurück, um sie zu recyceln.

 

46. e-Tickets verwenden

Ob für die Zugfahrt oder fürs Kino – sparen Sie Papier, indem Sie elektronische Fahrscheine/Eintrittskarten verwenden, die Sie einfach auf Ihrem Handy vorzeigen können.

 

47. Online-Rechnungen

Erhalten Sie immer noch jeden Monat Papierrechnungen? Wählen Sie stattdessen die papierfreie Variante und lassen Sie sich Ihre Rechnungen direkt an Ihre E-Mail-Adresse senden. Weniger Papier, weniger Unordnung und einfacheres Wiederfinden, wenn Sie sie brauchen.

 

48. Auf Papier-Kontoauszüge verzichten

Entscheiden Sie sich für Online-Kontoauszüge. Das spart nicht nur Papier, sondern heißt auch, dass Sie nie wieder wichtige Schreiben Ihrer Bank verlegen. Für die Steuererklärung können Sie ganz leicht auf Ihre Auszüge zugreifen und sie herunterladen.

 

49. Machen Sie bei Aufräumaktionen mit

Machen Sie mit bei einer organisierten Aufräumaktion am Strand oder machen Sie mit ein paar Freunden und Ihrer Familie einen Spaziergang, bei dem Sie Müll aufsammeln – es gibt vieles, was Sie in Ihrer Gegend tun können. So können Sie auch Kindern zeigen, wie kleine Aktionen eine große Wirkung entfalten können.

 

50. Wissen teilen

Bildung ist der Schlüssel zum Schutz der Umwelt. Je besser wir als globale Gemeinschaft zusammenarbeiten, desto mehr Fortschritte werden wir bei der Verminderung der Auswirkungen des Klimawandels machen. Teilen Sie also diese Seite und geben Sie das Wissen weiter.

Amy Lewis

Amy Lewis

Amy Lewis ist eine britische Beauty-Redakteurin mit mehr als 12 Jahren Erfahrung. Sie hat u.a. bereits für Marie Claire, Stylist, Who What Wear und Byrdie gearbeitet.  Sie ist besonders interessiert an allem, was mit Hautpflege, Wellness und Reisen zusammenhängt und nimmt in ihrer Freizeit am liebsten ein ausgedehntes Bad.