Erfahren Sie mehr über die lachende Legende: 16 Fakten zu Buddha

Ein Mann voller Positivität, Fröhlichkeit und einem berühmten Lächeln – Buddha hat die Welt inspiriert. Mehr über ihn und seine Philosophie zu erfahren, kann Ihnen helfen mehr Glückseligkeit in Ihr Leben zu bringen. Entdecken Sie 16 Fakten, die Sie womöglich noch nicht über ihn wussten.

 

1. Buddha glaubte, dass Sie die Macht haben, Ihr eigenes Leben zu lenken.

Buddha war fest davon überzeugt, dass jeder sein könnte, wer er sein wollte. Nichts ist im Buddhismus unverzeihlich. Sie haben immer die Möglichkeit, sich zum Besseren zu entscheiden, solange Sie Ihre Fehler erkennen.

Keiner rettet uns außer unser selbst. Keiner kann und keiner wird. Wir müssen unseren eigenen Weg gehen

Buddha

2. Buddha dachte, dass diese sieben Elemente zur Erleuchtung führen

Buddha schuf die sieben Elemente – in Pali Satta Bojjhanga und auf Sanskrit Sapta Bodhyanga – die zur Erleuchtung führen. Buddha bezog sich mehrmals auf diese sieben Eigenschaften im Pali Tipitika.

  1. Achtsamkeit
  2. Untersuchung
  3. Energie
  4. Glück
  5. Ruhe
  6. Concentration
  7. Gleichmut

 

3. Buddha ermutigte die Menschen, in diesem Moment zu leben

Der Weg zum Glücklichsein beginnt mit der Erkenntnis, dass man nicht glücklich ist, wenn wir bekommen, was wir wollen. Es ist, was wir tun - nicht was wir bekommen - das kultiviert Glück. Wenn wir das erkennen, können wir Sehnsucht loslassen und Glück finden. Als Wissenschaftler die Gehirne buddhistischer Mönche untersuchten, fanden sie heraus, dass Meditation tatsächlich die Gehirnströme der Mönche in einer Weise veränderte, die Gefühle von Glück und Elastizität erhöhte. Das Geheimnis des Glücks ist einfach - zu wollen, was du hast und nicht zu wollen, was du nicht hast.

Verlier dich nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft, sondern konzentriere deine Gedanken im Jetzt.

Buddha

4. Buddha wuchs als Prinz Siddartha Gautama auf

Wussten Sie, dass Buddha als reicher Prinz namens Siddartha Gautama geboren wurde? Er hinterließ sein Vermögen und sein Vermächtnis, nachdem er die Armut und Krankheit der Bürger Nepals jenseits der Palastmauern seiner Heimat gesehen hatte. Er änderte seinen Namen in Buddha - was "Erwachter" bedeutet.

 

5. Buddha lehrte gegen Ignoranz, Hass und Wut

Buddha lehrte Menschen, dass Ignoranz, Hass und Wut keinen Platz im Leben haben. Der Buddhismus ist keine angstbasierte Religion oder Ideologie. Stattdessen werden Vernunft und Logik verwendet, um Anhänger anzuziehen.

 

6. Buddha ermutigte andere, frei und tief zu denken

Buddha forderte die Menschen heraus, alles zu hinterfragen, was sie hören und entscheiden, basierend auf ihrem gesunden Menschenverstand, was sie glauben sollen.

 

7. Buddha wurde der ‚Große Arzt‘ genannt

Buddha identifizierte die Ursache menschlichen Leidens und suchte nach Wegen, sie zu beseitigen. Dies brachte ihm den Namen "Großer Arzt" ein.

 

8. Buddha dachte, dass der Teufel unser eigenes Ego ist

Der Teufel existiert nicht im Buddhismus. Es lehrt, dass die Ursache des größten Leidens unser eigenes Ego ist, oder das Konzept, dass wir von der Welt getrennt sind. Himmel oder Hölle ist ein Geisteszustand.

 

9. Buddha schuf die vier edlen Wahrheiten des Buddhismus

Nach 49 Tagen des Sitzens unter einem Baum - dem Bo-Baum - entdeckte Buddha die vier Edlen Wahrheiten. Diese sind:

  1. Existenz ist Leiden
  2. Der Fall des Leidens ist Verlangen und Anhaftung
  3. Das Leiden hört irgendwann auf und verwandelt sich in Nirvana - ultimative Glückseligkeit
  4. Das Nirvana besteht aus acht Schritten, dem achtfachen Pfad.

 

10. Buddha lehrte den achtfachen Pfad zum Nirvana

Buddha glaubte, dass der achtfache Weg zur höchsten Glückseligkeit (Nirvana) führt. Der Weg besteht aus: Konzentration, Ansichten, Sprache, Entschlossenheit, Aktion, Lebensunterhalt, Anstrengung und Achtsamkeit.

 

11. Buddha ermutigte andere, das menschliche Potenzial für Güte und Glück zu erfüllen

Viele Buddhisten glauben an Wiedergeburt und Reinkarnation. Das ultimative Ziel für den Buddhismus ist es, Wiedergeburt und Leiden zu stoppen. Nach ihrem Glaubenssystem denken Buddhisten, dass Wiedergeburt und Leiden aufhören, wenn Menschen ihr menschliches Potenzial für Güte und Glück erfüllen.

 

12. Buddha und die Legende des Zahnes

Eine Legende besagt, dass, als Buddha eingeäschert wurde, ein einzelner Zahn übrig blieb. Wer den einzelnen Zahn besaß, war der auserwählte Führer des Buddhismus. Der Zahn wohnt jetzt in einem Tempel in Sri Lanka.

 

13. Der wahre Buddha hatte keinen dicken Bauch

Buddha wird anders dargestellt als in Wirklichkeit. Zum Beispiel war er nicht so mollig wie er in Bildern und Statuen dargestellt wird. Sein großer Bauch ist ein Symbol für Glück im Osten. Buddha fastete häufig und verbrachte die meiste Zeit damit zu wandern, um seine Philosophie der Erleuchtung zu verbreiten.

 

14. Buddha würde sich nie als Buddhist definieren

Der Begriff "Buddhismus" wurde von einem westlichen Gelehrten geschaffen, und Buddhisten bezeichnen sich nicht als Buddhisten. Sie nennen sich entweder Dharma - was Gesetz bedeutet - oder Buddha-Sasana - was Lehren des Buddha bedeutet. 

 

15. Buddhas letzte Worte vor seinem Tod waren…

Buddhas Reise endete in einer kleinen indischen Stadt namens Kushinagar. Einer seiner treuen Jünger bat ihn, länger zu bleiben, damit Buddha an einem berühmten Ort mit vielen Menschen sterben könne, um ihn bei seiner Beerdigung zu ehren. Buddha antwortete mit dem Satz: "Ein kleiner Ort passt". Er starb im hohen Alter und seine letzten Worte waren

Buddha wurde in Kushinagar eingeäschert; Die Reliquien wurden in Denkmälern oder Stupas platziert.

Alle geschaffenen Dinge gehen weiter, bemühen sich, fleißig

Buddha

16. Buddha glaubte, dass jeder Glück verdient

Buddha erweiterte den guten Willen und das Verständnis gegenüber allen Geschöpfen der Welt. Er glaubte, dass jedes Wesen das gleiche Recht auf Glück hat - von Insekten bis zu Menschen. Die Tatsache, dass sowohl Frauen als auch Männer dem Mönchsorden beitreten durften, war für diese Zeit sehr außergewöhnlich.